Der Angriff
Sönke hatte leider Pech mit seiner Brille, die er vergangenes Jahr von uns bekommen hatte und mit der er sehr zufrieden war. Denn am Vatertag im Mai 2024 wurde er Zeuge einer unangenehmen Situation: Vier junge Männer belästigten eine junge Frau. Mutig griff Sönke ein und kam der Frau zur Hilfe. Gemeinsam konnten sie die Angreifer abwehren, doch dabei ging Sönkes Brille zu Bruch. Fortan musste er einige Zeit ohne Brille auskommen, was ihm im Alltag große Schwierigkeiten bereitete.
Hilfe für Sönke
Dieser Vorfall hatte nicht nur materielle, sondern auch psychische Auswirkungen auf Sönke. Der Angriff hinterließ bei ihm Spuren, die er nur schwer verarbeiten konnte. Die psychische Belastung machte sich durch Schlafstörungen und Angstgefühle bemerkbar. Sönke hatte Schwierigkeiten, sich in der Öffentlichkeit zu bewegen und litt unter den Erinnerungen an den Vorfall. Zum Glück wandte er sich erneut an uns und fragte, ob wir ihm helfen könnten. Selbstverständlich wollten wir ihm zur Seite stehen und ihn unterstützen.
Die neue Brille
Vor Kurzem begleiteten wir Sönke zu einem Optiker in den Schloss Arkaden, wo er eine neue Brille erhielt. Der Optiker nahm sich viel Zeit, um die perfekte Brille für Sönke zu finden, die nicht nur funktional, sondern auch bequem und stilvoll war. Mit seiner neuen Brille fühlt sich Sönke nun wieder sicherer und kann seinen Alltag besser bewältigen.
Gute Besserung, lieber Sönke
Wir hoffen nun, dass er die psychischen Belastungen in den Griff bekommt und seine neue Brille genießen kann. Sönkes Geschichte zeigt, wie wichtig es ist, füreinander da zu sein und Unterstützung zu bieten, wenn sie gebraucht wird. Seine Tapferkeit und unser gemeinsames Engagement haben ihm nicht nur eine neue Brille, sondern auch einen wichtigen Schritt zur Verarbeitung des Erlebten ermöglicht.
Diese Erfahrung hat uns daran erinnert, wie wichtig es ist, Mitgefühl und Hilfsbereitschaft zu zeigen. Sönke hat uns durch sein mutiges Eingreifen und seine Offenheit, Hilfe anzunehmen, beeindruckt. Wir sind froh darüber, ihm in dieser schweren Zeit geholfen zu haben und hoffen, dass er nun Schritt für Schritt wieder zu seiner alten Stärke zurückfindet.